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   BVerwG, 11.05.2010 - 7 VR 2.09   

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https://dejure.org/2010,18648
BVerwG, 11.05.2010 - 7 VR 2.09 (https://dejure.org/2010,18648)
BVerwG, Entscheidung vom 11.05.2010 - 7 VR 2.09 (https://dejure.org/2010,18648)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Mai 2010 - 7 VR 2.09 (https://dejure.org/2010,18648)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 18e Abs 6 AEG, § 18a Nr 7 AEG
    Eisenbahnrechtliche Planfeststellung; Ausschluss von Einwendungen; Anforderungen an die hinreichende Substantiierung von Einwendungen; Alternativenprüfung

  • Wolters Kluwer

    Antrag eines mittelständischen Handels- und Herstellungsunternehmens auf einstweiligen Rechtsschutz gegen den Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes für den Ausbau der ICE-Strecke Nürnberg-Ebensfeld im Abschnitt Erlangen (Bau-km G 16,840/km 16,525 bis km ...

  • rewis.io

    Eisenbahnrechtliche Planfeststellung; Ausschluss von Einwendungen; Anforderungen an die hinreichende Substantiierung von Einwendungen; Alternativenprüfung

  • rewis.io

    Eisenbahnrechtliche Planfeststellung; Ausschluss von Einwendungen; Anforderungen an die hinreichende Substantiierung von Einwendungen; Alternativenprüfung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Antrag eines mittelständischen Handels- und Herstellungsunternehmens auf einstweiligen Rechtsschutz gegen den Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes für den Ausbau der ICE-Strecke Nürnberg-Ebensfeld im Abschnitt Erlangen (Bau-km G 16,840/km 16,525 bis km ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 12.02.1996 - 4 A 38.95

    Fernstraßenrecht: Umfang des fernstraßenrechtlichen Einwendungsausschlusses

    Auszug aus BVerwG, 11.05.2010 - 7 VR 2.09
    Voraussetzung dafür ist, dass die Einwendung "sachliches Gegenvorbringen" enthält und erkennen lässt, in welcher Weise bestimmte Belange einer näheren Betrachtung unterzogen werden sollen (Beschluss vom 12. Februar 1996 - BVerwG 4 A 38.95 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 109 = NVwZ 1997, 171, 172).
  • BVerwG, 16.10.2001 - 4 VR 20.01

    Präklusion; Einwendungsausschluss; hinreichend konkrete Einwendung;

    Auszug aus BVerwG, 11.05.2010 - 7 VR 2.09
    In einem solchen Fall ist es Aufgabe der Planfeststellungsbehörde, mögliche Alternativen zu prüfen (Beschluss vom 16. Oktober 2001 - BVerwG 4 VR 20.01 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 165 = DVBl 2002, 275).
  • BVerwG, 16.08.1995 - 11 A 2.95

    Verkehrswegeplanung - Einwendungsausschluß - Anstoßwirkung - Nicht ortsansässiger

    Auszug aus BVerwG, 11.05.2010 - 7 VR 2.09
    Der Einwendungsausschluss erstreckt sich auch auf das der Planfeststellung nachfolgende gerichtliche Verfahren (Urteil vom 16. August 1995 - BVerwG 11 A 2.95 - Buchholz 407.3 § 3 VerkPBG Nr. 1 S. 2).
  • VG Stuttgart, 29.09.2021 - 15 K 4096/19

    Tierschutzrechtliche Erlaubnis zum gewerbsmäßigen Lebendfang und Töten von

    Derartige Einwendungen müssen inhaltlich hinreichend substantiiert und konkretisiert sein (so auch die Rspr. zu § 73 VwVfG, vgl. BVerwG, Beschl. v. 11.05.2010 - 7 VR 2/09 -, juris; zu § 55 Abs. 2 LBO vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.09.2016 - 11 S 2070/14 -, juris Rn. 37).
  • OVG Sachsen, 18.08.2014 - 1 C 21/11

    Planfeststellungsbeschluss, Eisenbahnvorhaben, Gemeinde, Planungshoheit,

    Eine rechtswahrende Einwendung muss dabei erkennen lassen, in welcher Hinsicht Bedenken gegen die in Aussicht genommene Planung - aus der Sicht des Einwenders - bestehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 26. Mai 2011 - 7 A 10.10 -, juris Rn. 31; Beschl. v. 11. Mai 2010 - 7 VR 2.09 -, juris Rn. 12).
  • OVG Sachsen, 23.07.2010 - 4 B 444/09

    Erdgasfernleitung "Opal" darf in Sachsen vorläufig weitergebaut werden

    Darüber hinaus muss die Einwendung eine individuelle Betroffenheit des jeweiligen Einwendungsführers erkennen lassen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 12.2.1996, NVwZ 1997, 171 ff.; Beschl. v. 13.3.1995, UPR 1995, 269; Beschl. v. 11.5.2010 - 7 VR 2/09 -, juris Rn. 12; OVG M-V, Beschl. v. 28.10.2009 - 5 M 146/09 -, juris Rn. 46).
  • VG Bayreuth, 18.12.2014 - B 1 K 12.70

    Das Abwägungsgebot ist verletzt, wenn die Null-Variante, d. h. die Ertüchtigung

    Eine Voraussetzung für die Vermeidung der materiellen Präklusion ist, dass die Einwendung "sachliches Gegenvorbringen" enthält und erkennen lässt, in welcher Weise bestimmte Belange einer näheren Betrachtung unterzogen werden sollen (vgl. BVerwG, B.v. 11.5.2010 - 7 VR 2.09 - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.05.2013 - 5 S 369/12

    Zur Verpflichtung der Planfeststellungsbehörde, eine erstellte

    Der Ausschluss gilt auch für das gerichtliche Verfahren (BVerwG, Beschluss vom 11.05.2010 - 7 VR 2.09 -, juris).
  • OVG Sachsen, 04.04.2012 - 1 B 170/11

    Netzergänzende Maßnahmen, gemeindliche Planungshoheit, Präklusion

    Eine rechtswahrende Einwendung muss ferner erkennen lassen, in welcher Hinsicht Bedenken gegen die in Aussicht genommene Planung - aus der Sicht des Einwenders - bestehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 26. Mai 2011 - 7 A 10/10 -, juris Rn. 31 und Beschl. v. 11. Mai 2010 - 7 VR 2/09 -, juris Rn. 12 ).
  • OVG Sachsen, 11.12.2009 - 4 B 444/09

    Zwischenentscheidung; Änderung; Interessenabwägung

    Darüber hinaus muss die Einwendung eine individuelle Betroffenheit des jeweiligen Einwendungsführers erkennen lassen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 12.2.1996, NVwZ 1997, 171 ff.; Beschl. v. 13.3.1995, UPR 1995, 269; Beschl. v. 11.5.2010 - 7 VR 2/09 -, juris Rn. 12; OVG M-V, Beschl. v. 28.10.2009 - 5 M 146/09 -, juris Rn. 46).
  • OVG Sachsen, 22.06.2011 - 5 B 562/06

    Planfeststellung, Präklusion, Planungstorso, Gehörsverletzung

    9 Eine Einwendung ist dann hinreichend substanziiert, wenn sie "ein sachliches Gegenvorbringen" enthält und erkennen lässt, in welcher Weise bestimmte Belange einer näheren Betrachtung unterzogen werden sollen (BVerwG, Beschl. v. 11. Mai 2010 - 7 VR 2/09, juris Rn. 12).
  • VG Regensburg, 18.11.2011 - RO 2 K 09.00822

    Planfeststellungsverfahren: Pflicht zur fristgerechten Geltendmachung von

    Voraussetzung für die Vermeidung der materiellen Präklusion ist, dass die Einwendung "sachliches Gegenvorbringen" enthält und erkennen lässt, in welcher Weise bestimmte Belange einer näheren Betrachtung unterzogen werden sollen (BVerwG vom 11.05.2010 Az. 7 VR 2/09 ).
  • VG Regensburg, 18.11.2011 - RO 2 K 11.00880

    Einwendungen gegen Planfeststellungsbeschluss

    Voraussetzung für die Vermeidung der materiellen Präklusion ist, dass die Einwendung "sachliches Gegenvorbringen" enthält und erkennen lässt, in welcher Weise bestimmte Belange einer näheren Betrachtung unterzogen werden sollen (BVerwG vom 11.05.2010 Az. 7 VR 2/09 ).
  • OVG Sachsen, 30.11.2010 - 4 B 500/09

    Erdgasfernleitung, Planfeststellung, ergänzendes Verfahren, Planergänzung,

  • VG München, 13.07.2010 - M 2 K 09.1309

    Planfeststellung; Staatsstraße; Präklusion; Existenzgefährdung

  • VG Regensburg, 17.12.2014 - RO 2 K 13.1745

    Planfeststellung; Ausbau einer Staatsstraße; Planrechtfertigung;

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